1. Herr Morich teilt mit, dass im Bereich der Baggerkuhle / Verlängerung Marris-Mühlenweg Sträucher und Büsche die Nutzung des Gehweges beeinträchtigen. Herr Herbst antwortet, dass diese Anregung an die Ordnungsabteilung weitergeleitet wird.

 

2. Weiterhin berichtet Herr Morich, dass sich viele Bürger einen weiteren Augenarzt in der Stadt Burgdorf wünschen. Er bittet darum, dass die Verwaltung diese Anregung aufnimmt.

 

3. Herr Dr. Kaever erkundigt sich, ob die Verkehrszählung am Kreisverkehrsplatz Weserstraße stattgefunden hat. Diese sollte im Rahmen der Prüfung zur Anlegung von Fußgängerüberwegen in dem Bereich stattfinden. Herr Herbst erläutert, dass die Verkehrszählung stattgefunden hat, jedoch noch keine Auswertung. In einer der nächsten Ausschusssitzungen wird über das Ergebnis informiert.

 

4. Frau Heller fragt, ob es schon eine Entscheidung zur Änderung der Schaltung der Lichtsignalanlage an der Kreuzung B 443 / Hochbrücke / Richtung Heeßel gibt. Diese Möglichkeit wurde von der Verwaltung vorgeschlagen, um den Verkehr Richtung Marktstraße zu entzerren und Lücken zu schaffen. Herr Herbst antwortet, dass zunächst die Einwohnerversammlung zur Verkehrssituation Marktstraße abgewartet werden soll. Diese soll im Spätherbst stattfinden, ein Termin ist jedoch noch nicht festgelegt. Erst danach soll über weitere Maßnahmen entschieden werden.

 

5. Frau Heller möchte wissen, ob die Ratsmitglieder über die Ausbauplanung zur Hauptstraße in Sorgensen im Vorfeld der Anliegerversammlung informiert werden. Herr Herbst teilt mit, dass eine Vorlage erstellt wird, die den Ratsmitgliedern rechtzeitig zur Verfügung gestellt wird.

 

6. Herr von Oettingen weist auf den Schutzstreifen in Heeßel hin, der abrupt endet. Hier hat er schon gefährliche Verkehrssituationen beobachtet. Herr Herbst erläutert, dass die Anlegung des Schutzstreifens damals mit den Bürgern abgesprochen wurde. Eine andere Führung wurde von den Bürgern damals nicht gewünscht, so dass die Region den Schutzstreifen entsprechend angelegt hat. Gerne kann die Situation in der Dorfstraße mit dem Ortsvorsteher besprochen werden.

 

7. Herr von Oettingen spricht weiterhin den Geh-/Radweg zwischen dem Finanzamttunnel und der Mönkeburgstraße an. Durch die gemeinsame Nutzung gibt es auch gefährliche Nutzungen. Er erkundigt sich, ob der Geh- und Radweg getrennt geführt werden können. Herr Herbst teilt mit, dass die Breiten für eine getrennte Führung in dem Bereich nicht ausreichen.

 

8. Herr Weinel berichtet, dass An der Mösch Asphaltarbeiten durchgeführt wurden. Dabei wurde um den Containerbereich herum gearbeitet. Er fragt nach, warum dieser Bereich ausgespart wurde. Herr Herbst antwortet, dass die Situation vor Ort angeguckt wird.

 

Nachrichtlich über Protokoll:

Der Bereich der Containergestellung wurde offenbar von der ausführenden Firma vergessen. Die Firma wird aufgefordert diese Fehlstelle, wie auch die Verdrückung im Bereich der Straßenmeistereizufahrt im Zuge der Gewährleistung -und dann im nächsten Bauabschnitt- mit DSK-Asphalt nach zu arbeiten.