1. Herr Bublitz erkundigt sich nach dem Spielplatz Norderneystraße. Hier sollte eine Seilbahn oder ein anderes neues Spielgerät aufgestellt werden. Bisher ist dies nicht umgesetzt. Er bittet um Mitteilung, wann die Aufstellung erfolgt.

 

Nachrichtlich über Protokoll:

Die Ausschreibung für die Spielgeräte – so auch das für die (voraussichtliche) Seilbahn auf dem Spielplatz Norderneystraße – wird im September durchgeführt. Mit dem Aufbau ist dann im Oktober zu rechnen.

 

 

2. Herr Kleinschmidt weist darauf hin, dass bei dem Neubau an der Goethestraße der Bauzaun mit viel Werbung die Sicht versperrt. Man kann die Straße schwer einsehen und Radfahrer werden verdeckt. Er bittet darum, dass dieser Zustand beseitigt wird.

 

Nachrichtlich über Protokoll:

Die besagte Werbung wurde bereits am 12.08.2016 entfernt.

 

 

3. Weiterhin fragt Herr Kleinschmidt, wer für die Pflege der Blumenkübel in der Marktstraße zuständig ist. Diese müssten mal wieder bewässert werden. Frau Frommelt teilt mit, dass die Geschäftsleute für die Pflege zuständig sind. Die Anregung wird entsprechend weitergegeben.

 

Nachrichtlich über Protokoll:

Die Information wurde an den SMB weitergegeben. Die Geschäftsleute, die die Blumenkübel betreuen, sollen diesbezüglich noch besser sensibilisiert werden. Inzwischen wurden die Geschäftsleute auch schon vom SMB angesprochen.

 

 

4. Herr von Oettingen teilt mit, dass im Bereich der Blumenkübel Marktstraße/ Höhe CDU-Büro das Unkraut auf dem Gehweg schon sehr hoch ist und sollte entfernt werden.

 

Nachrichtlich über Protokoll:

Diese Anregung wurde an die Ordnungsabteilung weitergeleitet.

 

 

5. Herr von Oettingen erkundigt sich, ob als Maßnahme für den Klimaschutz Hybrid-Autos kostenloses Parken in Burgdorf eingeräumt werden könne. Herr Frerichs antwortet, dass solche Anregungen mit der Straßenverkehrsabteilung abgesprochen werden müssen. Herr Baxmann weist in dem Zusammenhang auf die über 1.000 freien Parkplätze in Burgdorf hin.

 

Nachrichtlich über Protokoll:

Hintergrund der Ausweisung von Gratis-Parkplätzen für E-Autos sind die Hürden für den normalen Autofahrer beim Umstieg. E-Autos sind vergleichsweise teuer, langsam, haben eine geringe Reichweite, das Tanken dauert lange und das öffentliche Ladenetz ist eher nicht allzu ausgeprägt. Dabei sind die emissionsfreien Gefährte besonders in Ballungszentren sinnvoll, da Parkraum Mangelware und die Parkgebühren hoch sind. Diese beiden Punkte gaben den Ausschlag dafür, die Möglichkeit zu schaffen, dass diese Fahrzeuge kostenfrei parken können. Die Ausgestaltung - etwa wie, wo und wie viele Parkplätze geschaffen werden - können die Kommunen selbst regeln. Die Befreiung von der Gebührenpflicht kann zeitlich unbefristet erfolgen. Die Kosten für die Umsetzung sind von der Stadt selbst zu tragen. Dies kann u.U. teuer werden. Entweder es werden neue E-Parkplätze - am besten inklusive Ladestation - ausgewiesen, oder vorhandene Parkbuchten müssen entsprechend beschildert werden. Hierbei muss auf bisherige Einnahmen durch Parkgebühren verzichten werden.

 

Da bei der Stadt Burgdorf weder Parkraummangel herrscht, noch die Parkgebühren zu hoch sind, sollte auf die Installierung von kostenfreien Parkplätzen für E-Autos zunächst verzichtet werden.

 

 

6. Herr Köneke berichtet, dass wohl im Zuge der Pflasterarbeiten im Rahmen der Kanalarbeiten in der Dorfstraße in Heeßel, der Gehweg nicht ausreichend eingeschlämmt worden ist. Er bittet darum, dass dies nachgeholt wird.

 

Nachrichtlich über Protokoll:

Die ausführende Firma der Kanalerneuerung wird auf den Mangel hingewiesen und um Beseitigung gebeten.