1. Herr Morich berichtet, dass er von Anliegern der Straße Vor dem Celler Tor angesprochen wurde. Diese haben einen Brief der Verwaltung erhalten, worin sie gebeten werden, den Grünstreifen vor ihren Häusern nicht mehr zu pflegen. Herr Herbst erläutert, dass die Pflege der Anlieger zwar gut gemeint ist, aber in diesem Bereich musste schon häufig Erde aufgefüllt werden, um die Unfallgefahr zu beheben. Es entstehen Stolperkanten, die vom Straßenkontrolleur gemeldet werden müssen. Mit dem Schreiben wurden die Anlieger über den Sachverhalt informiert. Die Flächen werden durch die Stadt gepflegt.

 

2. Herr Bublitz verweist auf seine Anregung aus der Sitzung vom 03.12.2015. Die Mißstände in Heeßel am Rohrkampsweg wurden erfreulicherweise durch den Bau von Gossen behoben.

 

3. Herr Köneke erkundigt sich nach dem Wunsch des Ausschusses, die Kläranlage im Rahmen einer Ausschusssitzung zu besichtigen. Herr Herbst teilt mit, dass die Besichtigung für die Sitzung am 09. Juni 2016 vorgesehen ist.

 

4. Herr Bublitz teilt mit, dass es auch in Hülptingsen, Vor den Höfen, im Bereich der Galerie Stolperkanten im Seitenraum – ähnlich wie bei der Straße Vor dem Celler Tor – gibt. Herr Herbst sichert eine Prüfung zu.

 

5. Frau Leykum erinnert an die ungünstige Verkehrssituation in der Marktstraße. Die Verwaltung wollte eine Vorlage zu der Situation vorlegen und prüfen, ob Änderungen möglich sind. Herr Herbst berichtet, dass eine solche Vorlage zur nächsten Sitzung vorgelegt wird.

 

6. Herr Weinel weist auf zwei schadhafte Treppenstufen zur Unterführung auf der Westseite des Bahnhofes hin. Herr Herbst teilt mit, dass dies geprüft wird.

 

7. Herr von Oettingen spricht erneut die Verkehrssituation an der Kreuzung Berliner Ring/ Immenser Landstraße an. Vom Berliner Ring aus kommend ist die Straße zu eng, um ein einfaches Abbiegen zu ermöglichen. Teilweise kommen dadurch nur wenige Autos in einer Grünphase über die Kreuzung. Herr Herbst erläutert, dass es im Bestand keine Möglichkeit gibt dies zu ändern. Die Verwaltung ist bereits im Gespräch mit Herrn Alrutz um zu klären, welche verkehrlichen Belange im Rahmen der Baumaßnahmen im Schulzentrum gegebenenfalls noch anzupassen sind. Die Kreuzung Berliner Ring / Immenser Straße wird dann auch betrachtet. Einfach umzusetzen wäre eine Änderung der Ampelschaltung. Kostenträchtiger wäre der Umbau zu einem Kreisverkehrsplatz. Das Planungsbüro soll alle Möglichkeiten untersuchen und vorstellen.

 

8. Herr Dr. Kaever erkundigt sich, wann die Verkehrszählung am Kreisel Nordwest durchgeführt wird. Herr Herbst antwortet, dass diese in Kürze erfolgt.