Beschluss: festgestellt/genehmigt/abgearbeitet

Herr Alker begrüßte die Anwesenden in der – wie er betonte – frisch renovierten Aula und führte sie nach der Besichtigung eines Grundschul-Klassenraums auf den Schulhof. Auf der von der Hannoverschen Neustadt auf das Grundstück führenden Zufahrt zur Sporthalle verdeutlichte er die Problematik mit direkt vor der Sporthalle parkenden Fahrzeugen. Er regte an, diese Zufahrt zu sperren, da es sich nicht um offizielle Parkplätze handele und teilweise auch vormittags auf das Grundstück gefahren werde, was eine Gefährdung der Schulkinder darstelle.

 

Frau Bruns berichtete über die OGS und den laufenden Mensabetrieb. Dabei verwies sie darauf, dass die Mensa für die in der Schule essenden Kinder auch bei Aufteilung auf zwei Durchgänge zu klein sei. Aus diesem Grund seien aus Mitteln des Fördervereins mobile Sitzgruppen angeschafft worden, an denen einige Kinder im Vorraum der Mensa essen würden. Dieser sei jedoch in den Wintermonaten so kalt, dass dies keine dauerhafte Lösung sein könne.

 

Frau Lange-Kreuzfeldt und Herr Hoppe (Hausmeister GHS I) berichteten über die Situation auf dem Schulhof (Ruhestörungen und Verunreinigungen durch Jugendliche, die sich am Wochenende und in der Woche in den Abendstunden auf dem Schulhof aufhalten). Frau Lange-Kreuzfeldt begrüßte, dass die in der Mobilen Jugendhilfe eingesetzte Sozialarbeiterin seit kurzem vor Ort verstärkt Präsenz zeige. Frau Gersemann bezeichnete eine abendliche Absperrung des Schulhofs als schlechteste Lösung, da sich die Jugendlichen dann andere Plätze suchen und die soziale Kontrolle durch Kinderschutzbund und Mobile Jugendhilfe gänzlich entfallen würde. Sie verwies darauf, dass die Schulhofproblematik in der nächsten Sitzung des Jugendhilfeausschusses am 15.02.2016 behandelt werde.

 

Herr Alker erklärte, dass die bisherige Geruchsbelästigung auf der Jungentoilette im Gebäude Hannoversche Neustadt beseitigt worden sei. Eine anstehende Maßnahme sei die Renovierung / Sanierung der Flure, für die Eltern bereits ihre Hilfsbereitschaft signalisiert hätten. Zudem sei es Beschluss des Schulvorstands, die Grundschule noch vor Auslaufen der Hauptschule eigenständig werden zu lassen.