a)       Ein Einwohner merkte an, dass die Schülerinnen und Schüler der IGS in der Schülerstatistik nur bis zum Ende der Sekundarstufe I, danach jedoch nicht mehr auftauchen würden. Herr Kugel erklärte, dass der Übergang Realschule auf Gymnasium bekannt sei, jedoch nicht analog für den Übergang IGS auf Gymnasium angewendet werden könne, da dort gerade erst der erste 5. Jahrgang beschult werde. Insofern könnte eine repräsentative Aussage dazu erst später erfolgen.

 

b)       Frau Lange-Kreuzfeldt wies darauf hin, dass Herr Kuchenbecker als Schulberater für alle Burgdorfer Schulen zur Verfügung stehe.

 

c)       Frau Kuchenbecker-Rose (Schulleiterin Grundschule Otze) wies darauf hin, dass an der Grundschule Otze momentan lediglich 1 Flüchtlingskind beschult werde; es bestehe ausdrücklich Bereitschaft, weitere Flüchtlingskinder aufzunehmen. Bei diesbezüglich eventuell auftretenden Fragen / Problemen bei der Schülerbeförderung erbat sie sich die Unterstützung durch die Stadt Burgdorf.

 

d)       Des Weiteren wies Frau Kuchenbecker-Rose darauf hin, dass an der Grundschule Otze zurzeit 4 Klassenräume vorhanden seien (zzgl. eines Raums mit Dachschräge sowie eines Multifunktionsraums). Da damit zu rechnen sei, dass sich in absehbarer Zeit die Zügigkeit an der Schule erhöhen werde, bat sie darum, die Raumthematik und eventuelle bauliche Veränderungen bereits jetzt zu berücksichtigen bzw. im Hinterkopf zu behalten.