Auf die Frage von Herrn Obst nach dem derzeitigen Stand der Planungen erläuterte Herr Stakemann, dass in der letzten Woche zwei verschiedene Alternativen mit den zukünftigen Nutzern abgestimmt worden seien. Hierbei handele es sich um eine „Minimal“-Variante und um eine etwas großzügigere Alternative hierzu. Auf der Grundlage dieser Entwürfe werde man nun die Kosten ermitteln und beide Varianten dann in der nächsten Sitzung des Bauausschusses am 26.02. vorstellen.

Frau Weilert-Penk kritisierte, dass den Ausschussmitgliedern für die Besichtigung kein Grundentwurf des geplanten Anbaus zur Kenntnis gegeben worden sei.

Auf Wunsch von Herrn Reuter erläuterte Herr Stakemann die unterschiedlichen Varianten.

Herr Hunze stellte fest, dass der Kindergarten, gemessen an seiner Funktion, in seinem jetzigen Zustand zu dunkel sei und bat darum, nach der Fertigstellung des Anbaus die alten Räume einer Generalüberholung zu unterziehen.

Zu der Frage von Herrn Obst zu der zeitlichen Abfolge der Baumaßnahme erklärte Herr Stakemann, dass eine genaue Aussage erst in der Bauausschusssitzung am 26.02. getroffen werden könne.

Angesichts der Anfrage von Herrn Walter, ob die Raumplanung mit der zukünftigen Bedarfsplanung abgeglichen worden sei, wies Herr Benecke darauf hin, dass die Kindergartenbedarfsplanung das Thema in der Sitzung des Jugendhilfeausschusses am 08.03. sei.

Bezüglich der Terminplanung für den Anbau bat Herr Hunze die Verwaltung darum, der Vorlage eine entsprechende Aufstellung beizufügen.