1. Frau Neitzel teilt mit, dass der Forstweg in Verlängerung des Inselweges zwischen Hülptingsen und Dachtmissen sehr schlammig ist. Insbesondere in dem Bereich von Hülptingsen kommend ab dem Schlagbaum bis zur ersten S-Kurve. Da der Weg als Regionsradweg ausgewiesen ist, bittet sie um Abhilfe. Herr Herbst antwortet, dass die Forstverwaltung kontaktiert wird.

 

 

2. Herr Bublitz berichtet, dass die Baufirma die Ablageflächen für Bodenaushub am Rohrkampsweg und Ahrbergenweg wieder gut hergestellt hat. Allerdings sind Mulden zurückgeblieben, in denen sich nun das Regenwasser sammelt. Er bittet darum, dass die Firma hier nochmal nachbessert.

 

Nachrichtlich über Protokoll:

Die ehemaligen Lagerflächen sind ausgemuldet, damit das Regenwasser dort versickert. Die Mulden werden noch vom Bauhof hergerichtet und dann eingesät.

 

 

3. Herr Bublitz erkundigt sich nach dem Spielplatz an der Norderneystraße. Die Rutsche wurde abgebaut. Er hat gehört, dass diese durch eine Seilbahn ersetzt werden soll. Sollte dies richtig sein, bittet er um Prüfung, ob dies die richtige Wahl ist. Herr Herbst teilt mit, dass Spieltische aufgestellt werden sollen. Weiterhin wurde der Wunsch nach einem Spielhaus geäußert.

 

Ergänzung über Protokoll:

Als Ersatz für den Rutschenturm ist eine Seilbahn angedacht, da es sich aufgrund des vorhandenen Hügels und des Platzangebotes anbietet. Zudem werden Seilbahnen auf Spielplätzen sehr gut angenommen. Der Spielplatz Esteweg, auf dem ebenfalls eine Seilbahn vorhanden ist, ist einen guten Kilometer entfernt. Die umfangreiche Wohnbebauung im Einzugsbereich der Spielplätze bietet für beide Spielplätze viel Zulauf. Alternativ wird die Möglichkeit geprüft, den Hügel als Startpunkt für eine Brücke zu einem Spielturm zu nutzen. Dies hängt jedoch auch von den finanziellen Möglichkeiten (Haushaltsmittel, Auswertung der letzten Ausschreibungsergebnisse) ab.

Zusätzlich wird ein Sandspielbereich mit Backtischen aus Baumstammabschnitten eingerichtet. Für diesen sind keine zusätzlichen Haushaltsmittel erforderlich.

 

 

4. Herr Morich bittet darum, dass bei Straßenbenennungen auch Frauen berücksichtig werden sollen. Aktuell wünscht er, dass Frau Helga Bindseil in die Vorschlagsliste aufgenommen wird.

 

 

5. Herr Weinel berichtet, dass die Frauenparkplätze im Parkhaus am Bahnhof von 3 auf 2 reduziert wurden. Er fragt, ob es möglich ist, diesen und ggf. einen weiteren wieder einzurichten.

 

Antwort über Protokoll:

Vor dem Einbau der Fahrradbügel im Parkhaus waren auf der linken Seite bei der Einfahrt in das Parkhaus 1 Behindertenparkplatz und 2 Frauenparkplätze vorhanden. Diese wurden lediglich durch den Einbau der Fahrradbügel im Parkhaus verschoben. Die Frauenparkplätze wurden durch den Umbau nicht verringert.

 

 

6. Herr Weinel erkundigt sich nach dem Baufortschritt und der Fertigstellung des Skaterplatzes.

 

Antwort über Protokoll:

Der Lärmschutzzaun wird im Januar aufgestellt, sofern die Witterung dies zulässt. Nach Vorlage eines Planes zur Aufstellung der Geräte werden diese installiert

 

 

7. Herr Kizilyel fragt, wann die Beleuchtung am Verbindungsweg Grafhornweg zur Margarethe-Cohn-Straße aufgestellt wird. Herr Herbst teilt mit, dass der Auftrag für die Arbeiten schon erteilt wurde und die Fertigstellung voraussichtlich noch im Dezember erfolgt.

 

 

8. Frau Kusber berichtet, dass das Reparatur-Café bereits zum 3. Mal geöffnet hatte. In der nächsten Woche wird ein Bericht darüber bei SAT.1 gezeigt.

 

 

9. Herr von Oettingen teilt mit, dass überlegt wird, der Fläche mit den Bäumen zum Gedenken an die Einheit Deutschlands einen Namen zu geben. Herr Herbst bestätigt, dass der Ortsvorsteher Herr Schwerdtfeger sich nach den Voraussetzungen erkundigt hat. Da es eine private Fläche ist, kann der Bürgerverein hierüber eigenständig entscheiden. Allerdings ist ein Hinweisschild ab einer gewissen Größe genehmigungspflichtig. Sollte ein Fundament notwendig sein, ist vorher eine Leitungsabfrage zu tätigen. Weiterhin erläutert Herr Herbst, dass sich der Bürgerverein an die Betreiber von Navigationsgeräten wenden muss, wenn eine Aufnahme der Fläche dort erfolgen soll.