Beschluss: festgestellt/genehmigt/abgearbeitet

Eine Einwohnerin berichtet, ihre ehrenamtliche Unterstützung bei der medizinischen Versorgung der Flüchtlinge in Schillerslage angeboten zu haben. Sie selbst sei Krankenschwester und ihr Ehemann Kinderarzt. Von den Organisatoren vor Ort habe sie erfahren müssen, dass kein Bedarf bestehe. Diese Auskunft sei für sie unverständlich.

 

Frau Gersemann ist überzeugt, dass es sich um ein Missverständnis handeln muss, denn jede ehrenamtliche Hilfe sei eine große Hilfe.

 

Herr Baxmann weist darauf hin, dass die ehrenamtlichen Tätigkeiten über eine Organisation erfolgen müssen. Nur dann kann die Verantwortung für ehrenamtliche Tätigkeiten auch gewährleistet werden. Bei der medizinischen Versorgung sei eine ehrenamtliche Unterstützung ggf. nicht ohne weiteres möglich.