Frau Pape berichtete über die Situation weiblicher Flüchtlinge. Die Ausführungen sind dem Protokoll als Anlage 2 beigefügt.

 

Frau Pape bestätigte, dass sie und die Sozialabteilung in engem Austausch stehen und dankte Herrn Borrmann, dass er die Unterbringungsfragen mit viel Fingerspitzengefühl bearbeitet.

 

In der Aussprache wurde deutlich, dass ein Hauptaugenmerk auf die Vermittlung deutscher Werte und Rechte gesetzt werden soll. Dieses erfolgt durch die Verteilung von Flyern in den entsprechenden Landessprachen, aber auch vielmehr durch den persönlichen Kontakt im Sprachunterricht und den Integrationskursen.

 

Auf Nachfrage erklärte Herr Borrmann bezogen auf die Situation in Burgdorf, dass vor Ort die meisten in Frauen in Familienverbänden leben, 4 oder 5 alleinerziehende Mütter sind mit ihren Kindern in Wohnungen untergebracht.