Beschluss: zur Kenntnis genommen

Herr Kauter verwies auf die Entwicklung der Planstellen in der Gesamtverwaltung, die auf Seite 3 der Vorlage ersichtlich ist. Demnach ist die Zahl der Planstellen von 269,00 auf 385,50 angestiegen. In der Tabelle auf Seite 5 ist dargelegt, dass insbesondere die Entwicklung der Planstellen in den Kindertagesstätten einen bedeutenden Anteil an dieser Gesamtentwicklung hat. Auf der Seite 8 ist die Entwicklung der Planstellen in der Kernverwaltung (Gesamtverwaltung abzgl. der Einrichtungen) ausgewiesen. Über das interkommunale Vergleichssystem IKVS wird versucht, Vergleichszahlen zu den Mehrstunden und Resturlaubstagen zu erhalten. Zwischenzeitlich wurden Vergleichspartner für den Bereich Resturlaubstage gefunden. Mit Informationen hierzu wird im nächsten Jahr gerechnet.

 

Zur Frage von Herrn Hinz, wodurch und in welchen Abteilungen Resturlaub und Mehrstunden entstanden seien erklärte Herr Kauter, dass dieses noch ermittelt werde.

 

Herr Plaß fragte nach, ob im Bereich Flüchtlinge mit einer Ausweitung der Planstellen zu rechnen sei. Hierzu erklärte Herr Kugel, dass für den Stellenplan 2016 weitere Stellen für Hausmeister, Sozialarbeiter und Verwaltungsmitarbeiter beantragt seien bzw. werden. Herr Baxmann führte aus, dass aber auch für den Bereich der Gebäudewirtschaft und Bauordnung mit der Ausweitung von Planstellen gerechnet werden müsse.

 

Herr Obst bat darum aufzulisten, in welchen Bereichen welche Überstunden angefallen seien. Herr Kauter sagte eine Beantwortung über das Protokoll zu.

 

Antwort über Protokoll:

 

Hierzu wird eine Mitteilungsvorlage erstellt.