Herr Brinkmann stellt den aktuellen Stand zur Y-Trasse anhand einer Präsentation vor. Er berichtet über die Ergebnisse der bisherigen Prüfungen durch einen Gutachter. Ein Ausmaß der Betroffenheit kann immer noch nicht abgeschätzt werden, da die Bahn sich zu Alternativen nicht äußert.

Die Forderungen nach Lärmschutzmaßnahmen wurden an die Bundestagsabgeordneten aus dem Raum der Region Hannover in Form eines Briefes herangetragen. Hierüber hat auch die Presse berichtet.

Inzwischen wurde von der im Rahmen des Dialogforums Schiene Nord eingerichteten Arbeitsgruppe Mensch und Region ein Forderungspapier mit 10 Punkten aufgestellt. Diese Bedingungen sollen auch für lediglich indirekt betroffene Kommunen gelten.

 

Herr Baxmann lobt die Einbringung von Herrn Brinkmann im Dialogforum. Er weist darauf hin, dass unabhängig vom Trassenverlauf alle bereit sein sollten, die entsprechenden Kosten zu tragen. Seiner Meinung nach kann man den Bürger für oder gegen eine Variante mobilisieren. Allerdings hält er für fraglich, ob dies auch für planerische Vorstellungen gelingen kann.

 

Herr von Oettingen erkundigt sich, ob das 10-Punkte-Programm auch in eine gesetzliche Vorgabe umgewandelt werden kann. Herr Baxmann antwortet, dass dies zu verhandeln ist.

 

Herr Morich lobt die Ausführungen von Herrn Brinkmann.

 

Herr Weinel fragt, wann vom Ausschuss bzw. vom Rat eine Positionierung erwartet wird. Er bittet darum, dass rechtzeitig eine Information erfolgt. Herr Brinkmann teilt mit, dass er sich in Kürze mit Herrn Baxmann abstimmen wird. Die Politik wird weiterhin regelmäßig über den Sachstand informiert.