Herr Herbst begrüßte die Anwesenden und erläuterte an den jeweiligen Standorten die von der Tiefbauabteilung erarbeiteten Varianten für die Fahrrad-Abstellplätze und die Kfz-Stellplätze (Anlage 1).

 

Herr Lehmann ging auf den geplanten Neubau einer Sporthalle ein und teilte mit, dass man sich mit der Region Hannover in Gesprächen befinde. Die BBS-Halle sei marode und nicht mehr zu sanieren; die Region habe jedoch mitgeteilt, dass sie vor 2020 die Thematik nicht angehen werde. Aus diesem Grund habe man sich darauf verständigt, dass ggfs. die Stadt Burgdorf eine entsprechende Sporthalle bauen werde, die auch von der BBS genutzt werden könne – selbstverständlich bei einer Zahlung eines Investitionszuschusses und/oder regelmäßiger Nutzungsentgelte durch die Region Hannover. Über die genauen Anforderungen an die neue Sporthalle werde man sich beizeiten mit der Region, aber auch mit den nutzenden Vereinen verständigen.

 

Herr Lehmann erklärte, dass es eine Möglichkeit sein könne, die neue Sporthalle direkt neben die bestehende große Sporthalle des Gymnasiums zu bauen. Die an dieser Stelle befindlichen Tartanplätze seien nach Aussage der im Stadion trainierenden Sportvereine entbehrlich. Es gebe jedoch weitere alternative Standorte, die in Betracht kommen könnten, so die Fläche zwischen der jetzigen BBS-Halle und dem Vereinsgelände des Modell-Auto-Clubs, die Fläche südlich des Vereinsgeländes des Modell-Auto-Clubs (neben dem Sportplatz des 1. FC Burgdorf) sowie der jetzige, hinter der BBS-Halle gelegene Sportplatz, der nach Aussage der BBS nur selten genutzt werde. Zu einer konkreten Realisierbarkeit an einem der Standorte könne allerdings erst nach weiterer Prüfung eine Aussage getroffen werden.