Beschluss: zur Kenntnis genommen

Herr Kugel erläutert die Satzung und weist auf die Besonderheiten wie die Mittelanmeldung für die Skateranlage Weststadt und die Bezuschussung der Drittkräfte in Krippengruppen hin. Das Land fördere letztere zwar zu 100 %, aber durch die Pauschalisierung habe die Stadt dennoch einen Eigenanteil zu tragen.

 

Frau Gersemann bittet eindringlich, den Betrag für die Skateranlage zu beschließen, da die Jugendlichen diesen Platz benötigen und schon lange darauf warten müssen. Es sei wichtig, dass dieser im Frühjahr 2015 errichtet werde.

 

Frau Rück unterstützt diese Bitte, da die Jugendlichen genauso gefördert werden müssten wie Kinder.

 

Herr Kugel gibt zu bedenken, dass auf Dauer auch im Jugendhilfeausschuss über Qualitäten und Standards nachgedacht werden müsse, soll das Haushaltsdefizit gesenkt werden.

 

Herr Witte wirbt für die Skateranlage, da es sich nicht um einen Trend handele, sondern ein dauerhaftes Interesse bei den Jugendlichen bestehe. Leider seien in der heutigen Zeit häufig Gutachten nötig, die die Kosten für sinnvolle Maßnahmen in die Höhe trieben.

 

Der Ausschuss nimmt die Vorlage einstimmig zur Kenntnis.