Stadtbrandmeister Heinrich Schlumbohm regte an, eine zusätzliche Vollzeitstelle für einen zweiten hauptamtlichen Gerätewart einzurichten. Für die Betreuung der 30 Einsatzfahrzeuge reiche die Arbeitszeit des hauptamtlichen Gerätewartes nicht mehr aus. Außerdem müsse im Urlaubs- bzw. Krankheitsfall des hauptamtlichen Gerätewartes eine adäquate Vertretung vorhanden sein.

 

Die Verwaltung wurde beauftragt, zu prüfen, ob die Einrichtung einer zusätzlichen Stelle erforderlich sei und ein Anforderungsprofil zu erstellen.