a)   Herr Morich sprach den möglichen Neubau eines Regionskrankenhauses in Burgdorf an. Er betonte, dass dies eine einmalige Chance für Burgdorf darstelle, die zu einer Qualitätsverbesserung des Lebens in der Stadt Burgdorf führe und darüber hinaus Arbeitsplätze schaffe. Als aktiver Kommunalpolitiker müsse man sich dafür einsetzen.

 

Frau Weilert-Penk mahnte an, dieses Thema in Ruhe und sachlich zu betrachten. Man müsse genau abwägen, welche Vor- und Nachteile entstehen.

 

Herr Baxmann ergänzte, dass man klug beraten sei, den Diskussionsprozess genau zu beobachten und die Interessen der Stadt Burgdorf zu wahren. Es handele sich um eine komplexe Geschichte, bei der abzuwägen sei, ob eine Sanierung an den vorhandenen Standorten erfolge oder ein Neubau an einem neuen Standort. Er versicherte, dass alles getan werde, damit Burgdorf nicht vergessen werde.

 

Herr Cölle äußerte, dass Isernhagen geografisch ungünstig gelegen sei und man dann gleich nach Hannover ins Krankenhaus gehen könne.

 

 

b)   Herr Bublitz regte an, dass fertigzustellende 3. Gebäude in der Friederikenstraße zu besichtigen.

 

Herr Kugel antwortete, dass hierfür nach einem geeigneten Termin geschaut werde.