Frau Raue führte durch die Räumlichkeiten der ehemaligen Verwaltungsnebenstelle Otze und gab Erläuterungen zur geplanten Nutzung der einzelnen Räume als Krippe und zu den beabsichtigten baulichen Veränderungen unter Berücksichtigung des Denkmalschutzes und der Vorgaben des Niedersächsischen Kultusministeriums. Die Umbaumaßnahmen seien notwendig, um die Räumlichkeiten kleinkindgerecht zu gestalten. Eine weitergehende Absprache mit dem Denkmalschutz sei noch notwendig.

 

Anschließend wurde noch der Außenbereich der ehemaligen Verwaltungsnebenstelle Otze besichtigt, da dieser Bereich auch durch die Krippenkinder als Außenspielbereich genutzt werden solle.

 

Herr Hunze führte aus, dass im Rahmen der Dorferneuerung die Räume bereits deutlich umgebaut wurden. Er sehe daher aus Sicht des Denkmalschutzes keine größeren Probleme.

 

Frau Gersemann stellte abschließend fest, dass die Zeit drängen würde und der Umbau zügig realisiert werden müsse.