Herr von Oettingen berichtet, dass durch die Baumaßnahme an der Poststraße die Sicht in die Louisenstraße beeinträchtigt wird. Es ist eine Situation wie an einem Stopp-Schild, da man sonst die Straße nicht einsehen kann. Er fragt, ob man den Bauherren hier um Abhilfe bitten kann.

 

Weiterhin meldet Herr von Oettingen, dass in Höhe der Marktstraße 6 der Gullideckel klappert.

 

Herr Ruser fragt, ob man die Verkehrsregelung an der Ecke Berliner Ring / Scharlemannstraße (an der HEM Tankstelle) in eine Vorfahrtsstraße ändern kann. Dies ist die einzige Stelle, wo die Rechts-vor-Links-Regelung gilt. Dadurch wird der Radverkehr ausgebremst. Herr Herbst antwortet, dass in einer Tempo 30-Zone nur in seltenen Ausnahmefällen, die hier nicht vorliegen, eine entsprechende Beschilderung möglich ist.

 

Herr Bublitz meldet, dass die Pflastersteine in Höhe der Schieber im Bereich der Langeoogstraße / Neuwerkweg locker sind.

 

Herr Kleinschmidt findet, dass die Naturkräuter am Fuße der Hochbrücke (am Kreuzungsbereich) schön gewachsen sind. Er fragt, ob dies so bleibt oder ob hier eine Mahd stattfindet. Herr Herbst antwortet, dass eine Mahd in der Regel 1-2 Mal pro Jahr erfolgt.