Die Ausschussvorsitzende, Frau Gersemann, begrüßte die Nachfolgerin von Herrn Rühling, Frau Susanne Jänicke, und bat um eine kurze Vorstellung.

 

Frau Jänicke erklärte ihre Funktion als Ansprechpartnerin für Kinder- und Jugendliche. Sie sei sowohl in den Räumen der Grund- und Hauptschule (GHS) als auch an Treffpunkten der Jugendlichen tätig.

 

Herr Niemann ergänzte, dass Frau Jänicke begrenzt Hilfsangebote mit Rücksprache des Jugendamtes durchführe.

 

Frau Gersemann wies darauf hin, dass es wichtig sei, dass der Schwerpunkt in der aufsuchenden Hilfe läge.

 

Nach Angaben von Frau Jänicke bestehe mit der GHS eine Kooperationsvereinbarung. Sie betreue  - wenn notwendig - auch Schülerinnen und Schüler, bei denen während der Schulzeit ein Problem auftrete.

 

Herr Baxmann wies darauf hin, dass auf keinen Fall eine Schulersatzfunktion für die Betreuung von schwierigen Schülerinnen und Schülern, die temporär Probleme hätten, geschaffen werden dürfe.

 

Auf Nachfrage von Frau Pape nach den Schwerpunktproblemen der Kinder und Jugendlichen, gab Frau Jänicke Schwierigkeiten mit den Eltern als Hauptproblem an.