Frau Jenohr, stellvertretende Leiterin der Waldschule Ramlingen-Ehlershausen, führte die Anwesenden durch die Räumlichkeiten.

1.       Sie berichtete, dass die vorgenommene Fußbodensanierung in den Jungentoiletten den gewünschten Effekt gebracht habe. Die Geruchsbelästigung sei verschwunden. Sie bat darum, die Sanierung der Mädchentoiletten möglichst zeitnah durchzuführen und fragte, ob auch der Fußboden im Mitarbeiter-WC den gleichen Belag erhalten könne.

2.       Im Elternsprechzimmer ist eine Fensterfront mit Vertikal-Jalousien versehen, die andere ist ohne Sichtschutz. Hier besteht der Wunsch, einen entsprechenden Sichtschutz nachzurüsten. Auch das Büro der Schulleitung sollte Gardinen o. ä. erhalten. Antwort über das Protokoll: Die Fachabteilung wird die Wünsche hinsichtlich Sichtschutz in die Haushaltsplanungen aufnehmen.

3.       Die Computer im PC-Raum sind veraltet, die verwendete Windows-Version XP wird nicht mehr unterstützt. Die PCs müssten aufgerüstet oder langfristig erneuert werden.

4.       Im Flur der Schule wurde Mobiliar aus dem Haus der Jugend (u. a. Billardtisch, Keyboard, Tischtennisplatte) zwischengelagert, da Platz für die Unterbringung der Krippenkinder benötigt wurde. Aus Brandschutzgründen sei dies sicher nicht zulässig. Frau Jenohr bat darum, für dieses Mobiliar eine andere Lagermöglichkeit zu suchen. Antwort über das Protokoll: Das Mobiliar wird zeitnah vom Bauhof abgeholt und im Gymnasium zwischengelagert.

5.       Die Situation im Garderobenbereich vor den Klassenräumen ist unbefriedigend. Kleidung, Schuhe und Taschen geraten oft durcheinander. Hier sollten ggf. Schränke oder Fächer angeschafft werden.

6.       Im Bereich der Offenen Ganztagsschule sind verschließbare Schränke für die Klassenräume angeschafft worden, um die Materialien der Kinder aufzubewahren. In zwei Klassenräumen fehlen diese noch. Sie bat darum, hier ebenfalls verschließbare Schränke vorzusehen.

7.       Der Putzraum neben der Mensa ist nur von dort aus zu betreten. Von diesem Raum geht eine starke Geruchsbelästigung aus, die bis in die Mensa hinein zu spüren ist. Frau Jenohr bat darum, eine Lösung für dieses Geruchsproblem zu finden. Die Mitglieder des Ortsrates fragten, ob ein Wanddurchbruch zum Flur technisch möglich sei und baten um Mitteilung, was eine derartige Maßnahme kosten würde. Antwort über das Protokoll: Im Putzmittelraum werden zukünftig nur noch Materialien und Geräte gelagert, die keinen Geruch verursachen. Die nassen und gebrauchten Möppe, die für das Geruchsproblem verantwortlich sind, werden zukünftig in einem Kellerraum gelagert. Hier kann ein Flügelwäscheständer aufgestellt werden. Eine ausreichende Lüftung ist durch Fenster möglich. Somit wäre das Geruchsproblem gelöst. Diese organisatorische Maßnahme hätte auch der Schulhausmeister selbst gegenüber der Reinigungsfirma anordnen können. Erneut wird darum gebeten, derartige Beschwerden künftig direkt der Fachabteilung zu melden, um kurzfristige Prüfung und Mängelabstellung zu erreichen.