Herr Herbst verliest das Antwortschreiben der Verwaltung. Er weist darauf hin, dass zu Beginn der Woche ein erneuter Ortstermin zwischen Verwaltung und Polizei stattgefunden habe, an dem auch der Vater des verunglückten Jungen teilgenommen habe. Übereinstimmend habe festgestellt werden müssen, dass weitere Maßnahmen zur Entschärfung der Verkehrssituation nicht möglich seien.

 

Herr von Oettingen bittet zu prüfen, ob weitere Markierungen, insbesondere die Trennung der jeweiligen Fahrbahnen innerhalb des Tunnels durch eine weiße Linie, zu einer Entschärfung der Verkehrssituation beitragen können.

 

Frau Leykum bittet die Anbringung einer Beleuchtung ergänzend zu prüfen.

 

Die Aufbringung weiterer Piktogramme ist aus Sicht Herrn Könekes wünschenswert, um die vorgesehene Verkehrsführung klarer hervorzuheben.

 

Herr Herbst verweist darauf, dass weitere Markierungen nicht möglich sind, weil diese im Kreuzungsbereich für Fußgänger und Radfahrer nicht StVO-konform wären.