Der Ausschuss zeigte sich vom Gesamteindruck, den die Schule beim Rundgang hinterließ, begeistert.

 

Herr Klaus führte auf Nachfrage aus, dass bei 150 bis 200 Schülern keine Ausbildungsfähigkeit gegeben sei. Für das kommende Schuljahr sollen die Stärken und Schwächen dieser Schüler in einem Verfahren festgestellt werden, um gezielter auf sie eingehen zu können.

 

Von den 3.500 Schülern besuchen knapp 450 das berufliche Gymnasium und 130 die Fachoberschule, so Herr Klaus. Ein Wechsel von Gymnasien zur BBS sei vorhanden. Die gute Ausstattung der Schule sei einer der Gründe hierfür.

 

Herr Obst erfragte den aktuellen Stand der Zusammenarbeit zwischen BBS sowie Haupt- und Realschule. Herr Klaus erklärte, dass die räumlichen und personellen Kapazitäten begrenzt wären und somit nicht das Neustädter Modell einer Zusammenarbeit möglich sei. Mit den Schulen werde das klassische Modell des dreiwöchigen Schnupperunterrichtes, sofern die Klassen der BBS in Praktika sind, praktiziert.

 

Abschließend äußerte Herr Klaus seine Vision einer gemeinsamen neuen Sporthalle von Schule und Stadt.