Frau Lange-Kreutzfeldt vom Kinderschutzbund äußerte, dass zwei Kinder aus der Flüchtlingsfamilie die Grundschule I besuchen. Diese Kinder und ein weiteres Kind würden jedoch keine deutschen Sprachkenntnisse besitzen. Förderklassen seien vom Land nicht vorgesehen. Der Kinderschutzbund unterstütze diese Schule und setze an vier Tagen in der Woche für jeweils zwei Unterrichtsstunden vier ehrenamtlich arbeitende Lesementoren ein.

Sie fragte Herrn Borrmann, ob es für die Sprachförderung der Kinder Fördergelder oder andere Möglichkeiten gebe.

 

Herr Borrmann antwortete, dass ihm hierfür Fördergelder nicht bekannt seien und er auch keine anderen Möglichkeiten sehe.

 

 

Frau Lange-Kreutzfeldt plädierte dafür, den Nachbarschaftstreff und Frau Martens langfristig zu unterstützen und zu fördern und nicht noch mehr Stellen zu schaffen.