Herr Kugel teilte mit, dass der angegebene Workshop entfallen müsse.

 

Frau Kuchenbecker-Rose bedankte sich für die Unterstützung bei der Verwaltung und erläuterte den positiven Widerhall der Offenen Ganztagsschule. Insbesondere der mit der Stadt erarbeitete Betreuungsschlüssel von 15 Kindern pro Angebot sei sehr effektiv.

 

Frau Hoffmann-Pilgrim merkte an, dass die Tätigkeiten in der OGS nicht Aufgabe der pädagogischen Kräfte seien.

 

Herr Kugel erläuterte, dass die Mittel aus dem Bildungs- und Teilhabepaket nur für zwei Jahre zur Verfügung stünden.

 

Frau Gersemann wies auf den anstrengenden Alltag eines Kindes hin mit ständig wechselndem Betreuungspersonal. Die Übernahme der Horterzieher/-innen in den OGS-Bereich sowie der Erhalt des Hortangebotes wären somit positiv.

 

Frau Goldbach merkte an, dass es Veränderungen geben müsse, indem nicht nur feste Angebote für die Kinder vorliegen sollten.

 

Frau Kuchenbecker-Rose wies darauf hin, dass die Zusammenarbeit mit dem Hort äußerst wünschenswert sei.

 

Frau Gersemann stellte fest, dass die Beteiligung des Jugendhilfeausschusses sowie des Schulausschusses unerlässlich sei.