Herr Obst bittet, das Ehrenmal im Stadtpark auf seine Standfestigkeit hin zu überprüfen. Dieses scheint an einigen Stellen unterhöhlt zu sein.

 

Des Weiteren erscheinen ihm die Lichtmasten in der Marktstraße sehr hoch zu sein. Herr Herbst erläutert, dass eine Lichtpunkthöhe von 4,00 m bestehe. Die Höhe sei durchaus üblich, um eine gleichmäßige Ausleuchtung zu gewährleisten.

 

Herr Kuyucu erkundigt sich, ob in der Marktstraße auch ein Taxenstand möglich sei. Herr Herbst erwidert, dass die derzeitige politische Beschlussfassung die Ausweisung eines Taxenstandes nicht zulasse, eine technische Umsetzung jedoch jederzeit möglich sei. Der Bedarf müsse beobachtet und ggf. politisch diskutiert werden.

 

Herr von Oettingen berichtet von brüchigen Bohlen an der Brücke Mühlenstraße. Herr Herbst informiert, dass alle Brücken einer monatlichen internen und einer dreijährigen externen Kontrolle unterliegen. Sollten die Bohlen tatsächlich brüchig sein, erwarte er spätestens nach der nächsten Kontrolle einen entsprechenden Bericht.

 

Herr von Oettingen erkundigt sich zudem nach dem Grund für die am Bahnhofstunnel entfernten Verkehrsschilder „Fahrradfahrer absteigen“. Er fragte nach, ob auf der Westseite des Bahnhofes (Schillerlager Straße) Schwellen zur Verkehrsberuhigung eingesetzt werden können.

Herr Herbst berichtet, dass die Schilder in Abstimmung mit der Polizei und der Straßenverkehrsbehörde entfernt wurden. Der Bahnhofsvorplatz sei als Gehweg ausgeschildert. Das Fahrradfahren in diesem Bereich sei aus diesem Grund ohnehin nicht erlaubt. Schwellen seien auf der Westseite aus Lärmschutzgründen nicht vorgesehen.

 

An die Ausschussvorsitzende, Frau Leykum, ist der Kindergartenbeirat der Kindertagesstätte Fröbelweg mit der Bitte herangetreten, auf der Fahrbahnfläche vor der Kindertagesstätte einen Hinweis auf Kinder aufzubringen, alternativ das Hinweisschild „Achtung Kinder“ aufzustellen. Bei der Kindertagesstätte Weststadt, Lippoldstraße, sei vergleichbar gehandelt worden.

 

Frau Heldt bittet die Beschilderung für den aus Großburgwedel in Richtung Schillerlage kommenden Verkehr dahingehend zu ergänzen, dass für alle Lkw’s das in Schillerlage bestehende Durchfahrtsverbot frühzeitig erkennbar ist. Ferner bittet sie die Verwaltung weitere Polizeikontrollen zu veranlassen.

Herr Herbst schlägt die Durchführung eines Ortstermins vor.