Beschluss: vertagt

Herr Hinz verwies darauf, dass die SPD bereits im Jahr 2010 einen ähnlichen Antrag zur Prüfung eines entsprechenden Geschäftsmodelles gestellt habe. Hierbei sollte geprüft werden, inwieweit die Stadt Burgdorf davon auch profitieren könne.

 

Herr Fleischmann favorisierte das Genossenschaftsmodell, welches auch unabhängig von den Stadtwerken agieren könne. Die Stadt Burgdorf sollte hier die Federführung übernehmen, um die Bürgerbeteiligung zu erhöhen.

 

Nach kurzer Diskussion über das Für und Wider verschiedener Modelle stellte Herr Funke, Geschäftsführer der Stadtwerke Burgdorf GmbH und der Wirtschaftsbetriebe Burgdorf GmbH, gängige Alternativen zur Bürgerbeteiligung an regenerativen Energieerzeugungsanlagen vor und wies auf die Vor- und Nachteile hierzu hin (Anlage 1 zum Protokoll).

 

Die Ausschussmitglieder waren sich einig, dass Herr Funke das von ihm vorgestellte Modell ‚Burgdorfer Energiesparbrief als Alternative‘ in der nächsten Sitzung des Ausschusses für Wirtschaft und Finanzen gemeinsam mit der Stadtsparkasse Burgdorf konkretisieren solle.