Beschluss: festgestellt/genehmigt/abgearbeitet

(Frau Hübert und Frau Schaller verlassen die Sitzung.)

 

Frau Tietje berichtet über die aktuellen Kindergartenprojekte.

 

Frau Leykum gibt zu bedenken, dass eine Abgrenzung der stattfindenden Sprachförderung zu den medizinischen Therapiemöglichkeiten schwer möglich sei und sieht hier Probleme.

 

Frau Tietje betont, dass die Sprachförderung eine Therapie selbstverständlich nicht ersetzen könne und die Mitarbeiterinnen diese Möglichkeit immer mit berücksichtigen.

 

(Herr Müller-Brandes und Frau Altmann verlassen die Sitzung.)

 

Frau Gersemann erkundigt sich, ob eine Abstimmung der Projekte unter den Kindertagesstätten erfolge.

 

Herr Beneke erläutert, dass die Verwaltung die Termine der Projekte regelmäßig mit den Leiterinnen der Kindertagesstätten abspricht und koordiniert.

 

Frau Meinig sieht in den genutzten Projekten eine Bereicherung und einen zunehmenden Bedarf daran. Das „tägliche Geschäft“ in den Kindertagesstätten reiche nicht aus, um Kinder mit Defiziten hinreichend zu fördern.

 

Herr Baxmann betont, dass der Fokus auf Sprache und Bewegung gerichtet worden sei.

 

Frau Tietje berichtet aufgrund ihrer Erfahrung, dass im Wandel der Gesellschaft bei Kindern immer mehr Aufmerksamkeitsdefizite zu erkennen seien, die eine Sprachförderung nötig machten.

 

Herr Beneke berichtet in diesem Zusammenhang davon, dass das Landesprogramm „Sprachförderung“ eine Aus- und Fortbildung der Erzieherinnen vorsehe. Derzeitig koordiniere die Fachberatung diese Maßnahmen.