Herr Morich äußerte, dass eine schnelle Abhilfe des katastrophalen Zustandes der Fahrradständer nur über Sponsoren möglich sei. Herr Obst hält hier ein Gesamtkonzept für den Eingangsbereich zunächst für erforderlich.

 

Bei Frau Meinig verdeutlichte der Schulrundgang, dass es einen deutlichen investiven Sanierungsstau an den Schulen gebe. Es sollte eine Prioritätenliste mit erforderlichen Maßnahmen erstellt und eine Rangfolge der Abarbeitung festgelegt werden.

 

Herr Knauer hält neben der baulichen Qualität des Gebäudes auch die schulische Qualität für wichtig. Er stellte fest, dass es keine echte Verzahnung des Vor- und des Nachmittagsangebotes gebe. Daher appellierte Herr Knauer, dass die Stadt mehr in die Bildungsqualität investieren müsse. Herr Kugel wies darauf hin, dass der Schulträger bemüht sei, angemessene Rahmenbedingungen zu schaffen. Für den Bildungsinhalt der Schule sei jedoch das Land verantwortlich.

 

Ein punktuelles gemeinsames Mittagessen der Lehrkräfte mit den Kindern hält Frau Gersemann für sinnvoll. Hierbei könnten die Lehrkräfte die Kinder aus anderen Gesichtspunkten kennen lernen.

 

Die Problematik mit der Toilettenanlage der ersten Klassen wurde in der Vergangenheit intensiv mit der Stadt kommuniziert, so Herr Buchholz-Eggers. Da innerhalb der Schule eine ausreichende Kapazität an Toiletten besteht, sah die Stadtverwaltung keinen Handlungsbedarf. Diese Haltung müsste überdacht werden.