Frau Vierke erklärte, dass nach Aussage von Herrn Witte bei Erhöhung der Zuschussbeträge ein jährlicher Mehraufwand von 2.000 bis 3.000 € entstehen würde. Da für eine Änderung der Zuschussrichtlinien aber eine entsprechende Vorbereitungszeit benötigt würde, sollte in 2012 noch keine Zuschusserhöhung erfolgen.

 

Bei Beschluss des in der jetzigen Form vorliegenden Haushaltssicherungskonzeptes – so Frau Vierke – würde der im Haushalt eingestellte Betrag für den Schweizbesuch ganz entfallen. Eine Erhöhung der Zuschüsse für Jugendliche würde somit zu einer Mehrbelastung im Haushalt führen.

 

Es bestand Übereinstimmung im Ausschuss, eine Weiterführung der Städtepartnerschaften zu überdenken.

 

Da noch weiterer Beratungsbedarf bestand, wurde die Vorlage vertagt.