Beschluss: festgestellt/genehmigt/abgearbeitet

Herr Kugel bittet darum, zu beachten, dass es sich bei zu behandelnden Abschnitten nur um einen Teilhaushalt handelt und der Gesamthaushalt einen großen Fehlbetrag ausweist. Jede zusätzlich beschlossene Maßnahme führe daher zu einem größeren Difizit. Auch im Namen von Herrn Baxmann bitte er daher darum, diesen Aspekt zu berücksichtigen.

 

(Frau Pape verlässt die Sitzung.)

 

Herr Witte erläutert die einzelnen Abschnitte seines Bereichs und macht auf die zahlreichen Aktionen der Jugendpflege aufmerksam.

 

Herr Niemann weist bezüglich der ihn betreffenden Abschnitte darauf hin, dass die Fallzahlen sowohl bei ambulanter als auch bei stationärer Pflege stetig steigen.

 

(Herr Müller-Brandes erscheint zur Sitzung.)

 

Frau Gersemann begrüßt Herrn Müller-Brandes und belehrt ihn sogleich über seine Pflichten mittels Aushändigung der Unterlagen.

 

Herr Beneke legt die Abschnitte seines Bereichs ausführlich dar.

 

Herr Koth regt an, in den einzelnen Kindertagesstätten-Abschnitten die Kosten pro Kind mitaufzunehmen, um eine Vergleichsgröße zu erhalten und die Kosten transparenter zu machen.

 

Herr Beneke führt dazu aus, dass keine einheitliche Belegung in den einzelnen Kindertagesstätten gegeben sei und auch durch die unterschiedlichen Betreuungszeiten damit ein „schiefes Bild“ entstehen würde.

 

Herr Kugel ergänzt, dass aufgrund der ungleichen Parameter keine 100%ige Transparenz herzustellen sei.

 

Herr Müller-Brandes unterstützt die Aussage, indem er anhand eines Beispiels die ungleiche Bewertung verdeutlicht.

 

Auch Herr Kuyucu hält diese Vergleichsgröße nicht für sinnvoll.

 

Herr Beneke stellt die zusätzlichen Positionen der freien Träger von Kindertagesstätten nochmals dar. Zum einen ist hier die neue Krippengruppe der Kindertagesstätte „Allerleirauh“ ab 01.08.2012 mit einem Betrag von 21.500,00 € zu nennen. Zum anderen entstehen durch die erweiterten Öffnungszeiten der Paulus-Krippe zusätzliche Kosten von 9.000,00 €. Abschließend hat die Kindertagesstätte Nordwest eine Summe von 24.500,00 € für eine versehentlich nicht gemeldete Mitarbeiterin nachgemeldet.

 

Frau Gersemann bittet die Verwaltung darum, den Mitgliedern des Jugendhilfeausschusses noch eine gesonderte Information über diese drei Posten schriftlich zukommen zu lassen. Dies sichert Herr Beneke zu.

 

Frau Gersemann begrüßt anschließend Herrn Kauter von der Verwaltung, der als Controller die Zielvorstellungen für die Haushaltssatzung 2012 formuliert hat.