Herr Röttger wies auf folgende Sachverhalte hin:

 

a)       In Ehlershausen ist das Gemeindebüro geschlossen worden. Daher sollten auch die darauf noch hinweisenden Schilder im Straßenraum entfernt werden. So sei ein Schild am Fahrradschuppen am Bahnhof vorhanden.

b)       Bei der Einweihung der P+R-Anlage am Bahnhof in Ehlershausen wurde Herrn Röttger von der zuständigen Landschaftsplanerin mitgeteilt, dass fünf Bäume ausgetauscht werden müssten. Dies ist nicht geschehen.

c)       Das Aussteigen aus den mit einer „Absenkmöglichkeit“ versehenen Bussen der RegioBus funktioniert nach den Beobachtungen von Herrn Röttger nicht gut. Es besteht hier eine Sturzgefahr, da die Fahrer der RegioBus den zum Aussteigen vorgesehenen Hochsteig nicht anfahren und als Begründung hierfür die Verkürzung ihrer Pausenzeiten anführen. Hier sollte Kontakt mit der RegioBus aufgenommen werden.

 

Herr Morich wies darauf hin, dass er aus der Bevölkerung durchweg positive Aussagen zu dem erfolgten Ausbau der Blücherstraße erhalten habe und sprach sich dafür aus, bei zukünftigen Maßnahmen diesen Ausbaustandard beizubehalten.

 

Frau Leykum berichtete, dass sie in den letzten Jahren bereits an der Jahreskonferenz des Klimaschutzbündnisses teilgenommen habe. Außer ihr habe aus der Politik und der Verwaltung niemand teilgenommen. Da überwiegend Verwaltungsmitarbeiter an den Konferenzen teilnehmen, sprach sich Frau Leykum dafür aus, dass ein Vertreter der Verwaltung an der Konferenz teilnimmt.  Herr Frerichs erwiderte, dass nach seinem Wissen ein Beschluss des Verwaltungsausschusses oder eines anderen Fachausschusses bestehe, nachdem aus Kostengründen die bzw. der Vorsitzende des Ausschusses für Umwelt und Verkehr die Stadt bei den Jahreskonferenzen vertreten solle. Frau Leykum regte an, diese Regelung zu überdenken, da die Teilnahme an der Konferenz auch für die Verwaltung lohnend sei.

 

Frau Leykum sprach weiter an, dass sie ein Gespräch mit dem NABU geführt habe bzgl. der Besetzung der Position des beratenden Mitglieds im Ausschuss für Umwelt und Verkehr der Stadt Burgdorf. Herr Jatzkowski könne aus den bekannten Gründen seine Tätigkeit im Ausschuss nicht mehr wahrnehmen. Die Besetzung des beratenden Mitglieds sei an seine Person gebunden. Nach den bisherigen Regelungen besteht die Beauftragung der Funktion des beratenden Mitglieds über die laufende Wahlperiode hinaus. Herr Baxmann betonte, dass Herr Kleinschmidt für diese Aufgabe geeignet sei und ggf. als Gast an den zukünftigen Sitzungen teilnehmen könne. Frau Leykum wies darauf hin, dass Herr Kleinschmidt nur in der Funktion als beratendes Mitglied die Verwaltungsvorlagen erhalte und regte an, die bisherige Verknüpfung bzgl. der Benennung des beratenden Mitglieds in der kommenden Wahlperiode aufzuheben.