Herr Beneke stellt die Vorlage vor und erläutert, dass die Eltern eine zeitnahe Betreuung brauchen. Hier komme man mit den vorhandenen Räumlichkeiten und wenig zusätzlichem Personal aus.

 

Frau Rück hält diese Lösung für sehr familienfreundlich und fragt nach, ob ein Investitionsaufwand nötig sei.

 

Herr Beneke erläutert, dass Sach- und Baukosten nicht anfielen.

 

Frau Ethner lobt die Lösung ebenfalls als sehr familienfreundlich.

 

Herr Strecker merkt an, dass die Eltern anderenfalls eine Ablehnung bekommen müssten und sich hier eine kostengünstige Lösung bis zum Ende des Kindergartenjahres anbiete.

 

Frau Börges fragt nach der personellen Ausstattung.

 

Herr Strecker berichtet, dass eine Betreuung von bis zu 10 Kindern durch eine Mitarbeiterin ausreiche. Eine zweite müsse sich in der Nähe aufhalten. Bei mehr als 10 Kindern sei eine Betreuung durch zwei Kräfte nötig.

 

Frau Börges bedauert, dass nicht generell zwei Kräfte eingesetzt werden. Sie sieht die Regelung aber aufgrund der finanziellen Gegebenheiten ein.

 

Herr Beneke merkt an, dass diese Regelung seit Jahren bereits praktiziert werde und auch funktioniere.

 

Frau Meine merkt positiv an, dass die Verwaltung hier schnell und flexibel reagiere.