Frau Leykum erkundigt sich, ob die Fahrradständer vom Inhaber des Fahrradgeschäftes zu bezahlen sind. Herr Herbst erläutert, dass Mehrkosten für die „hochwertigen“ Fahrradbügel (wie in der Marktstraße) entsprechend vom Inhaber zu bezahlen wären. Es wurde sich aber auf die Standardvariante geeinigt. Die Kosten werden von der Stadt Burgdorf getragen.

 

Des weiteren fragt Frau Leykum, ob sich Geschäftsleute bei der Stadt gemeldet haben und sich konkret vor ihrem Geschäft Fahrradbügel gewünscht haben. Dies ist bisher nur vom Modehaus Fehling gewünscht, berichtet Herr Herbst. Allerdings sollen derzeit vorrangig die Maßnahmen zur „Innenstadtverschönerung“ umgesetzt werden (u.a. Blumenschmuck). Danach wird überlegt, ob ein weiterer Bedarf an Fahrradbügeln besteht.

 

Herr Bublitz gibt zu bedenken, dass die Fahrradbügel in den Fahrradstreifen hineinragen. Er fragt, ob die Bügel besonders gesichert sind. Herr Herbst antwortet, dass der Bereich ausreichend ausgeleuchtet ist.

 

Herr Kuyucu stellt darauf hin den Antrag, vor dem Bahnhof ebenfalls 10 Fahrradbügel aufzustellen. Ebenso vor dem Museum. Herr Herbst schlägt ein Treffen vor Ort vor, um den konkreten Bedarf und einen Standort zu ermitteln. Erst danach kann über den Antrag entschieden werden.

 

Es gibt keine weiteren Anmerkungen zu der Vorlage Nr. 2014 0583.